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EATON-MOELLER PXL-B6/1 LS-Schalter B-Char 6A, 1p EATON-MOELLER PXL-B6/1 LS-Schalter B-Char 6A, 1p
Hochwertiger Leitungsschutzschalter für Gewerbe- und Haushaltsanwendungen, Kontaktstellungsanzeige rot-grün, Klemmhilfe- Hintersteckschutz, Tristabiler Rastschieber- ermöglicht Ausbau aus einem bestehenden Verschieungsverband,...
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EATON-MOELLER PXL-C32/1 LS-Schalter C-Char 32A, 1p EATON-MOELLER PXL-C32/1 LS-Schalter C-Char 32A, 1p
Hochwertiger Leitungsschutzschalter für Gewerbe- und Haushaltsanwendungen, Kontaktstellungsanzeige rot-grün, Klemmhilfe- Hintersteckschutz, Tristabiler Rastschieber- ermöglicht Ausbau aus einem bestehenden Verschieungsverband,...
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EATON-MOELLER PXL-C25/1 LS-Schalter C-Char 25A, 1p EATON-MOELLER PXL-C25/1 LS-Schalter C-Char 25A, 1p
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EATON-MOELLER PXL-C25/3 LS-Schalter C-Char 25A, 3p EATON-MOELLER PXL-C25/3 LS-Schalter C-Char 25A, 3p
Hochwertiger Leitungsschutzschalter für Gewerbe- und Haushaltsanwendungen, Kontaktstellungsanzeige rot-grün, Klemmhilfe- Hintersteckschutz, Tristabiler Rastschieber- ermöglicht Ausbau aus einem bestehenden Verschieungsverband,...
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EATON-MOELLER PXL-C10/1 LS-Schalter 1-pol C10A EATON-MOELLER PXL-C10/1 LS-Schalter 1-pol C10A
Hochwertiger Leitungsschutzschalter für Gewerbe- und Haushaltsanwendungen, Kontaktstellungsanzeige rot-grün, Klemmhilfe- Hintersteckschutz, Tristabiler Rastschieber- ermöglicht Ausbau aus einem bestehenden Verschieungsverband,...
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Hochwertiger Leitungsschutzschalter für Gewerbe- und Haushaltsanwendungen, Kontaktstellungsanzeige rot-grün, Klemmhilfe- Hintersteckschutz, Tristabiler Rastschieber- ermöglicht Ausbau aus einem bestehenden Verschieungsverband,...
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EATON-MOELLER PXL-C20/3 LS-Schalter C-Char 20A, 3p EATON-MOELLER PXL-C20/3 LS-Schalter C-Char 20A, 3p
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EATON-MOELLER PXL-C16/1 LS-Schalter 1-pol C16A EATON-MOELLER PXL-C16/1 LS-Schalter 1-pol C16A
Hochwertiger Leitungsschutzschalter für Gewerbe- und Haushaltsanwendungen, Kontaktstellungsanzeige rot-grün, Klemmhilfe- Hintersteckschutz, Tristabiler Rastschieber- ermöglicht Ausbau aus einem bestehenden Verschieungsverband,...
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Leitungsschutzschalter

<>In jedem Haushalt sind sie vorhanden und verhindern oft eine starke Überlastung des Stromkreises: Leitungsschutzschalter. Vielen Menschen sind sie aber gar nicht unter diesem Namen bekannt. Sie werden eher umgangssprachlich als „Sicherungen“ bezeichnen. Auch, wenn diese Sicherungen inzwischen zum Standard gehören und von vielen Anwendern als selbstverständlich angesehen werden, verrichten sie wertvolle Arbeit. Sie erfüllen viele wichtige Funktionen, nicht nur in normalen Mietwohnungen, sondern auch in Büroräumen und Co. Der folgende Text klärt darüber auf, welche Funktionen dies sind und wie ein Leitungsschutzschalter überhaupt funktioniert.

Was ist ein Leitungsschutzschalter?

Bei einem Leitungsschutzschalter handelt es sich um eine so genannte Überstromschutzeinrichtung. Der Sinn und Zweck besteht darin, die Leitungen vor Schaden zu bewahren, welcher entstehen kann, wenn sie zu stark erhitzt werden. Diese erhöhte Wärme kann durch zu hohen Strom entstehen. Sie sind unter dem englischen Fachausdruck „Miniature Circuit Breaker“ (MBC) oder auf Deutsch umgangssprachlich auch als Sicherungsautomat, Sicherung oder LS-Schalter bekannt. Vor allem von Mietwohnungen oder auf den Fluren von Mietshäusern kennen viele Menschen diese Sicherungskästen. Wenn in der Wohnung eine „Sicherung herausfliegt“, dann hat der Leitungsschutzschalter genau die Arbeit verrichtet, die er verrichten soll. Die Sicherungen sind wiederverwendbar, und gehen nicht von selbst in ihre Ausgangsposition zurück.

Wie funktioniert ein Leitungsschutzschalter?

Die Funktion eines Leitungsschutzschalters besteht darin, den Stromkreis selbstständig abschalten zu können. Dies findet vor allem bei Kurzschlüssen oder bei genereller Überlastung des Stromnetzes statt. Die Leitungsschutzschalter treten bereits seit einiger Zeit an die Stelle der Schmelzsicherungen, die früher Verwendung fanden. Diese sind allerdings für Steckdosen oder für Beleuchtungsstromkreise nicht mehr zulässig. Bei Durchlauferhitzern finden sie hingegen noch Verwendung.

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, wie der Leitungsschutzschalter ausgelöst werden kann. Wenn das Stromnetz über einen bestimmten Zeitraum überlastet wird, dann wird die Sicherung ausgelöst. Dies funktioniert mithilfe eines Bimetalls. Es verformt sich durch die Erwärmung, die durch den Strom erzeugt wird. Diese Funktionsweise bezeichnet man als „thermische Auslösung“. Bei einem Kurzschluss dagegen spricht man von einer „elektromagnetischen Auslösung“. Diese erfolgt durch einen Elektromagneten.Auch manuell kann die Sicherung betätigt werden. Den meisten Menschen ist diese Auslösung durch das Umlegen eines Kippschalters bekannt. Wenn zum Beispiel neue Leuchten oder andere Geräte installiert werden, schalten viele Handwerker den Stromkreis mithilfe dieses Kippschalters eigenständig ab. Zu guter Letzt kann die Auslösung aber auch durch Zusatzmodule, die an den Leitungsschutzschalter angebracht werden, erfolgen. Er kann übrigens auch dann ausgelöst werden, wenn der Kippschalter festgehalten wird. Dies geschieht aus Sicherheitsgründen und ist vor allem bei einem Kurzschluss wichtig.

Wichtig ist bei einem Leitungsschutzschalter, dass dieser von Hand wieder umgelegt werden muss, um den Stromkreis zu aktivieren. Das hat vor allem den Vorteil, dass zum Beispiel der Bewohner eines Mietshauses so auf einen möglichen Fehler aufmerksam gemacht wird. Mit diesem Wissen im Hinterkopf kann er sich dann auf Fehlersuche in der Haustechnik begeben.

Zahlen, Daten und Fakten

  • Der Leitungsschutzschalter ist eine Erfindung der Firma Hugo Stotz in Mannheim aus dem Jahre 1924
  • Leitungsschutzschalter besitzen ein Kunststoffgehäuse
  • In normalen Wohn- oder Bürogebäuden verwendet man Leitungsschutzschalter der Kategorie B (Standard Leitungsschutz)
  • Das Auslösen funktioniert aus Sicherheitsgründen auch dann, wenn der Kippschalter des Leitungsschutzschalters in der „Ein-Stellung“ festgehalten wird (Freiauslösung)
  • Das so genannte Nennschaltvermögen liegt in Deutschland bei einem Wert von mindestens 6000 A.
In jedem Haushalt sind sie vorhanden und verhindern oft eine starke Überlastung des Stromkreises: Leitungsschutzschalter. Vielen Menschen sind sie aber gar nicht unter diesem Namen bekannt. Sie... mehr erfahren »
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Leitungsschutzschalter
<>In jedem Haushalt sind sie vorhanden und verhindern oft eine starke Überlastung des Stromkreises: Leitungsschutzschalter. Vielen Menschen sind sie aber gar nicht unter diesem Namen bekannt. Sie werden eher umgangssprachlich als „Sicherungen“ bezeichnen. Auch, wenn diese Sicherungen inzwischen zum Standard gehören und von vielen Anwendern als selbstverständlich angesehen werden, verrichten sie wertvolle Arbeit. Sie erfüllen viele wichtige Funktionen, nicht nur in normalen Mietwohnungen, sondern auch in Büroräumen und Co. Der folgende Text klärt darüber auf, welche Funktionen dies sind und wie ein Leitungsschutzschalter überhaupt funktioniert.

Was ist ein Leitungsschutzschalter?

Bei einem Leitungsschutzschalter handelt es sich um eine so genannte Überstromschutzeinrichtung. Der Sinn und Zweck besteht darin, die Leitungen vor Schaden zu bewahren, welcher entstehen kann, wenn sie zu stark erhitzt werden. Diese erhöhte Wärme kann durch zu hohen Strom entstehen. Sie sind unter dem englischen Fachausdruck „Miniature Circuit Breaker“ (MBC) oder auf Deutsch umgangssprachlich auch als Sicherungsautomat, Sicherung oder LS-Schalter bekannt. Vor allem von Mietwohnungen oder auf den Fluren von Mietshäusern kennen viele Menschen diese Sicherungskästen. Wenn in der Wohnung eine „Sicherung herausfliegt“, dann hat der Leitungsschutzschalter genau die Arbeit verrichtet, die er verrichten soll. Die Sicherungen sind wiederverwendbar, und gehen nicht von selbst in ihre Ausgangsposition zurück.

Wie funktioniert ein Leitungsschutzschalter?

Die Funktion eines Leitungsschutzschalters besteht darin, den Stromkreis selbstständig abschalten zu können. Dies findet vor allem bei Kurzschlüssen oder bei genereller Überlastung des Stromnetzes statt. Die Leitungsschutzschalter treten bereits seit einiger Zeit an die Stelle der Schmelzsicherungen, die früher Verwendung fanden. Diese sind allerdings für Steckdosen oder für Beleuchtungsstromkreise nicht mehr zulässig. Bei Durchlauferhitzern finden sie hingegen noch Verwendung.

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, wie der Leitungsschutzschalter ausgelöst werden kann. Wenn das Stromnetz über einen bestimmten Zeitraum überlastet wird, dann wird die Sicherung ausgelöst. Dies funktioniert mithilfe eines Bimetalls. Es verformt sich durch die Erwärmung, die durch den Strom erzeugt wird. Diese Funktionsweise bezeichnet man als „thermische Auslösung“. Bei einem Kurzschluss dagegen spricht man von einer „elektromagnetischen Auslösung“. Diese erfolgt durch einen Elektromagneten.Auch manuell kann die Sicherung betätigt werden. Den meisten Menschen ist diese Auslösung durch das Umlegen eines Kippschalters bekannt. Wenn zum Beispiel neue Leuchten oder andere Geräte installiert werden, schalten viele Handwerker den Stromkreis mithilfe dieses Kippschalters eigenständig ab. Zu guter Letzt kann die Auslösung aber auch durch Zusatzmodule, die an den Leitungsschutzschalter angebracht werden, erfolgen. Er kann übrigens auch dann ausgelöst werden, wenn der Kippschalter festgehalten wird. Dies geschieht aus Sicherheitsgründen und ist vor allem bei einem Kurzschluss wichtig.

Wichtig ist bei einem Leitungsschutzschalter, dass dieser von Hand wieder umgelegt werden muss, um den Stromkreis zu aktivieren. Das hat vor allem den Vorteil, dass zum Beispiel der Bewohner eines Mietshauses so auf einen möglichen Fehler aufmerksam gemacht wird. Mit diesem Wissen im Hinterkopf kann er sich dann auf Fehlersuche in der Haustechnik begeben.

Zahlen, Daten und Fakten

  • Der Leitungsschutzschalter ist eine Erfindung der Firma Hugo Stotz in Mannheim aus dem Jahre 1924
  • Leitungsschutzschalter besitzen ein Kunststoffgehäuse
  • In normalen Wohn- oder Bürogebäuden verwendet man Leitungsschutzschalter der Kategorie B (Standard Leitungsschutz)
  • Das Auslösen funktioniert aus Sicherheitsgründen auch dann, wenn der Kippschalter des Leitungsschutzschalters in der „Ein-Stellung“ festgehalten wird (Freiauslösung)
  • Das so genannte Nennschaltvermögen liegt in Deutschland bei einem Wert von mindestens 6000 A.
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